Führungen im Rhein-Neckar-Dreieck

Kombinierte historische Kostümführung inkl. Besuch des Kurpfälzischen Museums

Während der „Historischen Kostümführung“ mit Elke König durch die Altstadt Heidelbergs erleben Sie Geschichte hautnah. Die Heidelberger Gästeführerin schlüpft in die Rolle der letzten Kurfürstin der Pfalz. Sie berichtet über ihre Erziehung durch ihren Großvater Kurfürst Carl Philipp, aber auch über die Beziehung zu ihrem Gemahl dem Kurfürsten Carl Theodor. Kurfürstin Elisabeth Augusta lebte ab 1768 für ein Vierteljahrhundert im Schloss des Landstädtchens Oggersheim. Das silberne Speiseservice war festlicher Höhepunkt der prunkvollen Hofhaltung der Kurfürstin im Oggersheimer Schloss. Als Höhepunkt der Führung wird das kurfürstliche Tafelsilber gezeigt. Das Tafelsilber der Kurfürstin ist das einzige Rokokoservice aus pfälzisch-wittelsbachischem Besitz in ganz Deutschland. Es ist auch als weitgehend vollständig erhaltenes Tafelsilber von Straßburger Meistern aus dem 18. Jahrhundert gefertigt. Diese Epoche ist in die Endphase des Hochbarocks und des Rokokos einzuordnen. Wer war diese Kurfürstin? Welchen Einfluss hatte sie in der Politik? 

"Hört Ihr Leut‘ und lasst Euch sagen"

Als Nachtwächterin erzählt Gästeführerin Elke König über die Tradition der Nachtwächter in Heidelberg. 
In der ehemaligen Residenzstadt Heidelberg verrichteten die Nacht- und Turmwächter ihren Dienst. Die Nacht war im Volksglauben seit jeher die Zeit der Geister, Teufel und Gespenster. So gibt es auch überlieferte Sagen, die von Figuren aus Heidelberg  berichten.

Gefürchtete Orte, die man nachts zu meiden versuchte, waren Kreuzwege, Friedhöfe und der Galgen. 

Nachtwächter zu sein, das war in früheren Zeiten nicht unbedingt eine Ehre. Nachts war es bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in den Städten und Dörfern finster und unheimlich. So auch in der Universitätsstadt

Heidelberg. Wachsam und munter musste daher der Nachtwächter durch die Nacht geleiten. 

Der abendliche Rundgang mit Nachtwächterin Elke König führt mit spannenden Geschichten und Anekdoten durch Gassen Heidelbergs, voller Geheimnisse und Schatten.

Mit der Kultur-und Weinbotschafterin der Pfalz, Elke König fahren Sie im Oldtimerbus entlang des Rheins auf den Spuren der Römer. In Rheingönheim empfängt Sie, auf dem ehemaligen Gebiet des römischen Kastells, Herrn Neumann vom Förderverein Archäologiepark Rheingönheim e. V., er weiß vieles zu berichten. Im Anschluss fahren Sie nach Altrip, dort erwartet Sie Herr Eitl, vom Heimat- und Geschichtsverein Altrip e. V., mit einem Gruß von Jupiter an der neuen Informationsstätte Kastell Alta Ripa. Mit der Altriper Fähre setzen Sie über den Rhein auf die rechtsrheinische Seite durch Seckenheim geht es nach Ladenburg. Lopodunum, das heutige Ladenburg war eine der bedeutendsten römischen Metropolen in Südwestdeutschland. Davon zeugen u. a. die Reste eines imposanten Forums mit Basilika. Beim gemütlichen Rundgang vorbei an malerischen Fachwerkhäusern erleben sie die Römerstadt. Zum Abschluss genießen sie am Neckar in Ladenburg eine römische Speise. Die Rückfahrt startet mit der Fähre über den Neckar nach Edingen-Neckarhausen durch Mannheim nach Ludwigshafen.

„Kättche vunn de Palz verzehtl vum Lewe unn vum Woi“

Die Kultur- und Weinbotschafterin der Pfalz, Elke König führt den „Weinerlebnisrundgang durch Speyer.“

Speyer spielte eine große Rolle beim Verschiffen der Weinfässer. 

Die Woimagd erzählt erfrischend herzlich so mache Anekdote zum Thema Wein.

Im Leiterwägelche hot se de Woi debei.

Isch freeh mich uff Eich!!! . Genner mit, donn ruufe ohh!!!"

„Kättche vunn de Palz verzehlt vum Lewe unn vum Woi“ - Ludwigshafen – Hemshof

Die Kultur- und Weinbotschafterin der Pfalz, Elke König führt den „Weinerlebnisrundgang durch einen der ältesten Stadtteile von Ludwigshafen dem Hemshof.“

Die Woimagd erzählt erfrischend herzlich so mache Anekdote zum Thema Wein. 

Im Leiterwägelche hot se de Woi debei unn zum grönende Hejepunkt geht’s in enn Hinnerhof zum Schnabbuliere unn zum luschtische Beisommesoi.  Isch freeh mich uff Eich!!! . Genner mit, donn ruufe ohh!!!"

Kostümführung pro Person 23,00 €

  • Gruppenführung buchbar – Gruppenpreis erfragen
  • Im Preis der Kostümführung sind Brot, Weinkäse, Schinken  und Weine inklusive.

Eine erlebnisreiche Rundfahrt in einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1939 durch die ehemalige Kurpfalz bietet . Elke König zertifizierte Gästeführerin für Heidelberg. Sie begleitet sie von Ludwigshafen bis in die ehemalige Residenzstadt Heidelberg. Schwerpunktthemen der Rundfahrt sind, die Entstehung der Kurpfalz, die Residenzstädte Mannheim und Heidelberg, die Geschichte des Heidelberger Schlosses sowie die pfälzische Linie der Wittelsbacher. 

Zur Begrüßung der moderierten Fahrt wird ein Winzersekt gereicht. Nach der einstündigen Fahrt bis zum Bismarckplatz in Heidelberg lädt die Hauptstraße, die längste Fußgängerzone, zu einem Spaziergang in Richtung Altstadt ein. Mit der Bergbahn geht es in zwei Minuten zu einer der schönsten Ruinen Deutschlands, zum Heidelberger Schloss. Der Blick vom Schlossaltan ins Neckartal ist ein Genuss. Die Schlossaußenführung mit dem Hortus Palatinus, dem Elisabethentor, dem Englischen Bau, dem Gläsernen Saalbau, dem Ottheinrichsbau, dem Küchenbau, dem Soldatenbau und dem Fasskeller, ist der Höhepunkt der Fahrt und rundet die Tour ab. Während dieser Tour darf die Tasse Kaffee nicht fehlen.  

"Hört Ihr Leut‘ und lasst Euch sagen"

Als Nachtwächterin erzählt Stadtführerin Elke König über die Tradition der Nachtwächter in Ludwigshafen. Auch in der jungen Stadt Ludwigshafen, so steht es in schriftlichen Aufzeichnungen des Archivs, waren ab der Gründung der Gemeinde im Jahr 1853 fünf Nachtwächter beschäftigt. 

Die Nacht war im Volksglauben seit jeher die Zeit der Geister, Teufel und Gespenster. So gibt es auch überlieferte Sagen, die vom Rheingeist berichten. 

Gefürchtete Orte, die man nachts zu meiden versuchte, waren Kreuzwege, Friedhöfe und der Galgen. 

Nachtwächter zu sein, das war in früheren Zeiten nicht unbedingt eine Ehre. Nachts war es bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in den Städten und Dörfern finster und unheimlich. Auch in Ludwigshafen gab es keine Straßenlaternen.

Wachsam und munter musste daher der Nachtwächter durch die Nacht geleiten. 

Der abendliche Rundgang mit Nachtwächterin Elke König führt mit spannenden Geschichten und Anekdoten durch Gassen voller Geheimnisse und Schatten.

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Die Domführung - Der Stein, das Licht, der Mythos! Glaubenszeugnisse und Architektur als organisierter (Kirchen-)Raum

Wenn wir ein Gebäude aus seiner Zeit heraus verstehen wollen, so müssen wir uns hineinbegeben in die historischen Hintergründe der betreffenden Ära. Wie war die Philosophie, welche das jeweilige Zeitalter geprägt hat? Die strukturelle Gesellschaftsform? Der Stand der Wissenschaft? Die politische Bedeutung der Region und wie stand es um die Ausübung des Glaubens? Neben den sichtbar gemachten Glaubenszeugnissen durch Erbauer und Künstler, wird die Bildsprache und christliche Symbolik, im Laufe der Jahrhunderte angesprochen.Dies geschieht immer jeweils in Betrachtung der korrespondierenden Baukunst, Innenausstattung, dem noch vorhandenen Bildprogramm und der Raumaufteilung.

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