Führungen durch die Nibelungenstadt Worms - UNESCO Weltkulturerbestätte seit 2021

E X K L U S I V

Unsere Maxime: Jede Stadtführung ein Erlebnis

Die Exklusive Stadtführung 
Themenkompetenz und Qualitätstourismus in Worms

Wir veranstalten Kultur für Sie auf einem WALKING-ACT durch die abenteuerliche Geschichte in Worms und machen Ihre Stadtführung zum Erlebnis.

Wir vermitteln nachvollziehbar bedeutende historische Sachverhalte –ohne Verklausulierungen- anschaulich, durch mittelalterliche Bildsprache und die größere Einordnung in den generellen Kontext der Epochen.

N E U

Hallo Tages- und Tagungsgäste, Geburtstagsideensucher und interessierte Eilige.
Ein Happen Hagen für die Mittagspause, eine Dosis Dom zum Dessert?
Buchen Sie unsere Kurzführung in Worms, für alle, denen eine Powerprise unserer Highlights genug ist oder die ihre Zeit in Worms lieber noch für shoppen und Schoppen nutzen wollen.
Genehmigen Sie sich einen ‚History-shot‘ unserer ‚TOP 3‘ die als Kaiserdom – Jüdischer Friedhof – Lutherdenkmal im ‚flotten Dreier‘ begangen werden.

B A R R I E R E F R E I

Neu in Worms: barrierefreie Lutherführung

Wir sehen Barrierefreiheit als Komfortmerkmal und wollen ganz einfach, dass jeder gut zurecht kommt. Barrierefreiheit in einer entschleunigten Stadtführung als Angebot für „auch“ – aber nicht nur für mobilitätseingeschränkte Gäste, bedeutet für uns Gastfreundschaft für alle und kundenorientierte Dienstleistungen gemäß den Bedürfnissen mobilitätsbehinderter Gäste entlang der ganzen Servicekette.

Ein Führungsangebot von citytours-worms, 
empfohlen v. JOURNAL FÜR POLITISCHE BILDUNG 
In einem ausführlichen Bericht, zu finden in der Rubrik „Bildungspraxis“, in der außerschulische Projekte der politischen Bildung aus der Praxis vorgestellt werden, hat die Redakteurin Jette Stockhausen  im Heft 4/2018, das sich die 68er zum Schwerpunktthema gesetzt hat, ein Führungsangebot von Heike Schreiber-Wolsiffer beschrieben. Hierbei wird ein Stadtrundgang, der die 68er bzw. daraus entstandene Konzepte und Bewegungen anschaulich und verständlich zum Thema macht.

 

 

Zum aufmerksamen Erkennen von Demokratiefeindlichkeit

Wer Geschichte verstehen will, der muss die Zusammenhänge kennen. Immer zu beachten ist die standort- und zeitgebundene Rezeption. Eine größere Einordnung im generellen Kontext hilft dabei. Erfahrbar gemacht  und rekonstruiert werden kann Geschichte z.B. an historischen Orten.
Unterwegs, auf den Spuren des Nationalsozialismus in Worms werden hierbei einzelne Stationen angesteuert und daran aufmerksam gemacht, dass die systematische Errichtung einer Diktatur von den meisten Menschen der damaligen Zeit nicht einmal wahrgenommen wurden.

Auf diesem Rundgang lernen Sie diese 4 Facetten kennen, die für Worms stehen.
Als erstes natürlich widmen wir uns dem von weit her sichtbaren Wahrzeichen unserer Stadt, einem der 3 romanischen Kaiserdome aus der Zeit der Salier und Staufer, unserer  großen Kathedrale St. Peter, der vom Vatikan auf Grund Ihrer herausragenden Bedeutung, das Prädikat „Basilika Minor“ verliehen wurde. Anhand von Beispielen außergewöhnlicher Architektur zeigen wir Ihnen,  Ausdruck des Glaubens verschiedener Epochen und der Macht weltlicher Herrscher, im Inneren der Kirche, wie auch in Umgehung des altehrwürdigen Gebäudes.

Wenn wir ein Gebäude aus seiner Zeit heraus verstehen wollen, so müssen wir uns hineinbegeben in die historischen Hintergründe der betreffenden Ära. Wie war die Philosophie, welche das jeweilige Zeitalter geprägt hat? Die strukturelle Gesellschaftsform? Der Stand der Wissenschaft? Die politische Bedeutung der Region und wie stand es um die Ausübung des Glaubens? Neben den sichtbar gemachten Glaubenszeugnissen durch Erbauer und Künstler, wird die Bildsprache und christliche Symbolik, im Laufe der Jahrhunderte angesprochen.Dies geschieht immer jeweils in Betrachtung der korrespondierenden Baukunst, Innenausstattung, dem noch vorhandenen Bildprogramm und der Raumaufteilung.

Warmaisa, Klein Jerusalem am Rhein, wo bedeutende Rabbiner des Mittelalters lebten und wirkten,  die bis heute hohes Ansehen in der jüdischen Kultur genießen. Die ersten Juden kamen wohl schon sehr früh nach Worms. Nachweislich, eben durch einen ersten Synagogenbau, lässt sich eine Gemeinde ab 1034. Beeindruckende  Zeugnisse vergangenen jüdischen Lebens sind in Worms zu besichtigen. So kommen täglich viele Besucher zum Heiligen Sand, dem ältesten jüdischen Friedhof Europas, welcher glücklicherweise von Zerstörung verschont, ein wunderbarer alter Ort der Ruhe und Erinnerung ist. Zu jeder Tageszeit, zu jeder Jahreszeit und aus jeder Perspektive ist es das einmalige Ambiente dieser uralten Kultstätte, welches ein Gefühl von Ewigkeit verspüren lässt.

„Die ganze Welt ist voller Wunder!“, das ist vielleicht der schönste Spruch, der uns von Martin Luther überliefert ist, denn er ist voll lebensbejahendem Optimismus, drückt Freude aus und ist, sofern es der Lesende oder Hörende denn möchte, auf alle Facetten unseres Lebens anzuwenden.

Diese Führung bringt Ihnen den Zeitgeist der Epoche näher, aus dem die Reformation  erst entstehen konnte. Das Leben muss zwar vorausschauend gelebt werden, kann aber erst ‚rückwärtig‘ verstanden werden. Lassen Sie sich mit hinein nehmen, in diese spannende Übergangsphase vom ausgehenden Mittelalter zur Neuzeit und den neuen freiheitlichen Gedanken, die natürlich auch nicht vor der Kirche Halt gemacht haben.

Hier nimmt die Folge, der in dieser Dichtung geschilderten Ereignisse ihren Anfang. Über die Hälfte der Begebenheiten trugen sich im Dombezirk zu; hier stoßen sozusagen, das Epos und die Wirklichkeit aufeinander, indem die burgundischen Könige des 5. Jh., also der Völkerwanderungszeit, mit den hohenstaufischen Fürsten des 12. Jh., durch die Niederschrift in selbigem Jh. ,  zusammentreffen. Im 12. Jh. entsteht die höfische Tradition der Troubadoure und Minnesänger, die sich bis ins 14. Jh. hält. Dieser Typus Dichtersänger wußten über die bis dahin bekannten Heldensagen zu singen.  Unter der Bauplastik des 'Spielmanns' Volker von Alzey, nahe dem Siegfriedbrunnen in der Hagenstraße, welcher mit einer Laute dargestellt ist, beginnt unsere Tour. 

Kinder und Jugendliche haben ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse. Deshalb müssen Führungen speziell auf sie zugeschnitten sein. Geschichte macht Spaß und ist spannend. Und Worms ist eine Stadt mit einer faszinierenden Geschichte, die voller Geheimnisse steckt. Bei unseren Führungen kann man Geschichte „begreifen“, sie hautnah erleben!

Leistungsbeschreibung

  • Treffpunkt: bronzenes Dommodell, Andreasstraße
  • Dauer 1 – 1,5 Std. oder nach Wunsch
  • Kosten: Je nach Dauer und Teilnehmeranzahl

Hallo Frauen (und natürlich interessierte Männer), kommen Sie mit, auf unsere außergewöhnliche Stadtführung, in der es um besondere Frauen mit Bezug zu Worms geht.

Die Führung zieht sich durch 2 Jahrtausende, so wie die Geschichte unserer Stadt. Wie es so schön heißt, “steht hinter  jedem erfolgreichen Mann, eine starke Frau“! Und so hören Sie von Frauenschicksalen des Mittelalters, z. B. von Fastrada, der Tochter eines ostfränkischen Gaugrafen Radulf.  Fastrada soll eine herausragend schöne und leidenschaftliche Frau gewesen sein. Dazu noch clever und mit allen Wassern gewaschen, hat sie wohl auch politisch tüchtig mitgemischt.

Kirchengebäude prägen das Bild von großen Städten, sowie von kleinen Dörfern. Sie trage oft maßgeblich zur Identität derselben bei. Sie gehören zum alltäglichen Erscheinungsbild unserer Kultur; ihr Anblick bedeutet für viele Menschen Heimat. Sie können unter einer Vielzahl  von Aspekten betrachtet werden.

Hierbei erleben Sie einen etwas anderen Zugang zu einer Kirche.

Nicht Daten und Fakten, nicht die Kunstgeschichte, nicht die Kirchengeschichte und nicht die Zeitgeschichte stehen im Vordergrund. Lediglich steckbrieflich wird Ihnen die Kirche vorgestellt . Hören Sie ein wenig über die Symbolik des Bildprogramms in der Kirche und was die verschiedenen Orte im Kirchenraum für eine Bedeutung haben.

“Blind” oder „Sehbehindert“  in der Nibelungenstadt Worms – heißt das „nur“ Geschichte zu Hören? Keinesfalls – es gibt einiges Spannendes und Schönes nicht nur aus der Vergangenheit zu entdecken...

Stefan Jaeger, Mobilitätstrainer für Blinde und Sehbehinderte und Geschichtskenner  (Magisterstudium Geschichte), führt Sie durch eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Städte Deutschlands!

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Unser Tipp

Worms zum Fühlen, Tasten und Begreifen

“Blind” oder „Sehbehindert“  in der Nibelungenstadt Worms – heißt das „nur“ Geschichte zu Hören? Keinesfalls – es gibt einiges Spannendes und Schönes nicht nur aus der Vergangenheit zu entdecken...

Stefan Jaeger, Mobilitätstrainer für Blinde und Sehbehinderte und Geschichtskenner  (Magisterstudium Geschichte), führt Sie durch eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Städte Deutschlands!

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Sehr gerne senden wir Ihnen einen Gutschein, in Form einer Klappkarte, die Sie dann auch noch innen personalisieren können. Der Beschenkte kann sich dann mit uns wegen eines Termins zur Teilnahme in Verbindung setzen.

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